Ausgedehnte Weiden gesäumt von traumhaftem altem Baumbestand und für jede Stute der passende Hengst
Perfekt ist die Lage des familiengeführten Gestüts Erftmühle tatsächlich gleich in mehrfacher Hinsicht. Zentral ist die Lage für den passionierten Züchter, der in unter einer Stunde Fahrt die Gestüte Schlenderhan (2 km), Röttgen (40 km) oder Römerhof (22 km) für seine Mutterstute erreichbar findet. Aber auch im Gestüt Erftmühle selbst stehen in Kooperation mit den Gestüten Schlenderhan, Brümmerhof und der Familie Imm die Deckhengste Guilliani, Ito, Nutan und Waldpfad zur Verfügung.
Auch die räumliche Nähe zu den Trainingsquartieren im Rheinland ist vorteilhaft, so ergeben sich zu den meisten Trainern nur kurze Transport-Wege. Abgesehen davon ist natürlich auch der Boden in der Zülpicher Börde für seine ausgezeichnete Qualität bekannt. Nicht ohne Grund findet sich in unmittelbarer Nähe auch das Gestüt Schlenderhan.
Mit Waldpfad auf dem Familienfoto
Die perfekte Lage in s/w auf rot
Mit der Vollblutzucht verbunden ist die Familie Hönning schon sehr lange, die Pferde und vor allem die Vollblüter liegen Heinz Hönning im Blut. Von 1991 bis Juli 1997 betrieb die Familie das Gestüt Weyershof in Alpen, im August 1997 pachtete man das idyllisch gelegene Gestüt Erftmühle, der Kontakt entstand durch Hein Bollow. Aber auch der landwirtschaftliche Background ist wichtig, vor allem beim Weidemanagement, denn auch der beste Boden braucht fachgerechte Pflege. Die regelmäßige Dungentfernung auf den Erftmühler Weiden ist selbstverständlich.
Im Jahr 2003 wurde die Boxenzahl durch Neubau auf 65 Boxen und die Anlage um eine Führmaschine erweitert. Das Gestüt an der namensgebenden alten Mühle des ruhigen Rhein-Zuflußes Erft, umfasst 40 ha Weideland in bester Lage. Zum Angebot des Gestüts Erftmühle gehört neben dem Zuchtbetrieb auch die Auktionsvorbereitung, außerdem die Betreuung von Rekonvaleszenten.